Mineralwasser oder Leitungswasser?

Leitungswasser ist Vertrauenssache –
Mineralwasser ist Gewissheit

Natürlich unnachahmlich

Leitungs- und Mineralwasser sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Erst recht, wenn man Leitungswasser mit einem Streamergerät zum Sprudeln bringt. Und doch handelt es sich um zwei völlig verschiedene Produkte. Das mag Sie erstaunen, bei näherer Betrachtung wird die Einzigartigkeit von natürlichem Mineralwasser jedoch glasklar.

Natürliches Mineralwasser ist ein Tiefenwasser von unverfälschter Reinheit und größter Vielfalt. Sein Gehalt an lebenswichtigen Mineralien verleiht ihm zudem einen echten Mehrwert. Leitungswasser hingegen kann aus Grund- oder Oberflächenwasser gewonnen werden – oder aus einer Mischung von beidem. Dort können verschiedene Verunreinigungen auftreten, so dass das Wasser chemisch aufbereitet werden muss, damit es Trinkwasserqualität erlangt. Auch die handelsüblichen "Sprudlergeräte" können aus Leitungswasser kein Mineralwasser zaubern.

Natürlicher Mehrwert im Mineralwasser – die wichtigsten Vitalstoffe

  • Calcium stärkt Knochen und Zähne
  • Magnesium sorgt für starke Nerven und beugt Muskelkrämpfen vor
  • Natrium + Chlorid regulieren den Wasserhaushalt
  • Kalium reguliert den Flüssigkeitshaushalt, aktiviert verschiedene Enzyme
  • Hydrogencarbonat reguliert den Säure-Basen-Haushalt
  • Sulfat ist am Bau von Proteinen und Knorpelsubstanz beteiligt, trägt zur Festigkeit von Haut und Haaren bei
  • Fluorid fördert Knochen- und Zahnaufbau, hemmt Bakterienwachstum
  • Silizium fördert Skelett- und Bindegewebewachstum, stärkt die Knochen

Natürliches Mineralwasser ist …

  • ein Tiefenwasser, das aus unterirdischen Wasservorkommen stammt und direkt am Quellort abgefüllt wird
  • von ursprünglicher Reinheit
  • ernährungsphysiologisch wertvoll
  • reich an natürlichen Mineralstoffen
  • amtlich anerkannt und streng kontrolliert

(K)ein Vergleich!

Mineralwasser

  • stammt aus unterirdischen Wasservorkommen
  • ist von ursprünglicher Reinheit
  • wird direkt am Quellort abgefüllt
  • weist seine Inhaltsstoffe auf dem Etikett aus
  • besticht durch eine große Angebotsvielfalt
  • ist als einziges deutsches Lebensmittel amtlich anerkannt

Leitungswasser

  • kann aus Grund- oder Oberflächenwasser gewonnen werden
  • muss häufig chemisch aufbereitet werden
  • durchläuft lange Rohrleitungen
  • keine Information am Wasserhahn
  • ist überall anders, aber immer gleich
  • keine amtliche Anerkennung, unterliegt der Trinkwasserverordnung

Vergleich von Leitungs- und Mineralwasser »

Qualitätsbeeinträchtigung von Leitungswasser »

 

Quelle: Bundesverband des deutschen Getränkefachgroßhandels e.V.